Zuhause – der Ort, der in der letzten Zeit so wichtig geworden ist. Welchen Einfluss nehmen die Pandemie, der Klimawandel, die wachsende Bevölkerung oder auch die Digitalisierung auf das Wohnen? Wie kann unser Wohnen nachhaltiger, vielfältiger, mobiler, sparsamer und neu gedacht werden? Wie sieht das Wohnen der Zukunft aus? Unter diesem Motto stand der trinationale Wettbewerb „Oscar“ in diesem Jahr.
Das Europäische Architekturhaus – Oberrhein organisierte einen trinationalen Schülerwettbewerb im Architekturmodellbau. Dieser fand in enger Zusammenarbeit mit Architektenkammern, dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau BW, der Académie de Strasbourg und dem Crédit mutuel statt. 1768 Teilnehmern fanden eine Antwort zum Wohnen der Zukunft und entwickelten ihre Modelle samt Portfolio, um damit die Jury zu überzeugen.
Am Scheffel-Gymnasium stellten sich vier Architekten-Teams des Kunstkurses bei Frau Geißert und ein Team aus der 7c dieser Herausforderung. Die Ergebnisse der Modellbauten können sich sehen lassen: vom idyllischen Stranddorf, über eine insektenfreundliche Begrünung von Häusern, dem entspannten Wohnen in den Tropen bis hin zu einem praktischen System aus einzelnen Elementen zur individuellen Anpassung.
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von Turan Dardagan
Es war ein einmaliges Bild, das sich vor den Augen der Landesgartenschau-Besucher am 9. Mai 2018 abspielte: 20 Schülerinnen und Schüler stürmten unter Begleitung der Scheffel-Kunstlehrer und Frau Cannie (Elternvertreter der Klasse 5D) mit Kunstutensilien ausgerüstet das Gelände auf der Suche nach einem passenden Motiv.
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