Earth Day am 22. April: Restore Our Earth



Unsere erste Aktion zum Earth Day stellen wir euch heute vor:





Am 22. April ist der internationale Earth Day und wir sind dabei!
Zur Feier des internationalen „Earth Day“ haben wir in unserer Aula Girlanden aufgehängt und wollen euch motivieren auch mitzumachen!

Jedes Jahr am 22. April ist der „Tag der Erde“, welcher unter einem bestimmten Motto steht. Dieses Jahr lautet der internationale Slogan „Restore our Earth“ („Stellt uns’re Erde wieder her“).
Der Schwerpunkt liegt dabei auf unserem Konsumverhalten im Bereich Ernährung.
„Jeder Bissen zählt. Schütze was du isst – schütze unsere Erde. Lebe bewusst und nachhaltig.“
Da wir auch mit unserem täglichen Einkauf viel für die Umwelt tun können, ist es wichtig sich auch mit dieser scheinbar unbedeutenden Thematik zu beschäftigen. Die drei Stichworte hierbei lauten: Bio – Regional – Fair.
Es gibt viele kleine Dinge, die wir bei unserem Einkauf beachten können. Hier 5 Tipps für deinen umweltfreundlichen Einkauf:

1. Auf Bio-Kost umsteigen:
Lebensmittel aus ökologischem Anbau verursachen meist weniger Emissionen und sind somit umweltschonender. Meist liegt dies am Verzicht auf synthetische Düngemittel und Pestizide.

2. Reduzierter und bewusster Fleischkonsum:
Tiere produzieren Treibhausgase, beispielsweise das Gas Methan. Damit kommt man bei einer Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch auf rund 6,5kg CO2. Ein Anfang ist es, den Fleischkonsum zu minimieren und auch hier gilt natürlich: regional und bio.

3. Auf Plastik verzichten:
Mittlerweile ist ein Großteil unserer Lebensmittel in Plastik verpackt. Dieses sogenannte „Einmalplastik“ landet meist in der Umwelt und wird dort nur extrem langsam zersetzt. Um dies zu vermeiden kann man beispielsweise eigene Obst- und Gemüsenetze, Tragetaschen und andere Behälter verwenden. Auch der Besuch eines Unverpackt-Ladens ist ein großer Schritt.

4. Frische und unverarbeitete Lebensmittel bevorzugen:
Je stärker Lebensmittel verarbeitet oder beispielsweise gekühlt werden müssen, desto mehr Energie wird für die Herstellung gebraucht, es entstehen mehr Treibhausgase. Außerdem weiß man beim Kauf von frischen Lebensmitteln meist woher sie kommen und kann so auch auf den Transportweg achten.

5. Regional und saisonal einkaufen:
Es liegt auf der Hand, dass Lebensmittel, die in unserem Umkreis wachsen, einen geringeren Transportweg haben als Lebensmittel vom anderen Ende der Welt. Mittlerweile ist es jedoch normal auch saison-untypische Lebensmittel aus anderen Ländern zu importieren. Dies hat enorme Auswirkungen auf unsere CO2-Bilanz und sollte daher vermieden werden.
Tipp: Weil es aber nicht immer leicht ist regionale Lebensmittelläden zu finden haben wir einen Tipp für euch:  “Von Daheim BW” ist eine App, mit der man schnell hochwertige Produkte von regionalen Anbietern findet. So wisst ihr immer, woher und von wem euer Essen kommt.

Habt ihr jetzt auch Lust bekommen etwas für die Umwelt zu tun? Ihr könnt gleich anfangen!
Denn: „No one  is too small to make a difference.“ – Greta Thunberg

Nähere Informationen zum Eco-School Projekt können auf der Homepage https://www.fee.global/eco-schools-1 nachgelesen werden.


Viel Spaß beim Ausprobieren!
Lara, Olivia und Pauline

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